08/
07
Mo
•
19.30
Ralf Binswanger
Mehr Klarheit beim Reden über Trieb, Sexualität und Gender
Katakomben
Buchhandlung Volkshaus

Ausgehend von der Sprachverwirrung, welche die Verwendung des Perversionsbegriffs immer wieder auslöst, entwickelt der Autor ein methodisches Modell, das beim Reden über Sexualität für mehr Klarheit sorgt. Er überträgt dieses Modell auch auf das Reden über Gender und zeigt damit, wie ein theoretisch und methodisch fundierter Weg zwischen ideologisierter Trans-Freundlichkeit und pseudowissenschaftlichem Roll-Back gefunden werden kann. Schliesslich wendet er sein Modell auf Sigmund Freuds Partialtriebtheorie an, wodurch auch der psychoanalytische Trieb-Diskurs an Klarheit gewinnt.
Moderation: unter Mitwirkung von Dr. phil. Monika Gsell, Psychoanalytikerin in Zürich. Gesprächsleitung: lic. iur., LL.M. Jan Ole Luuk, Psychoanalytiker in Ausbildung in London und am PSZ
Datum
July 8, 2024
Montag,
19.30 Uhr
Eintritt
Normal
frei
Ermässigt
-
Ort
Buchhandlung Volkshaus
Agenda
08/
07
Mo
•
19.30
Ralf Binswanger
Mehr Klarheit beim Reden über Trieb, Sexualität und Gender
Katakomben
Buchhandlung Volkshaus

Ausgehend von der Sprachverwirrung, welche die Verwendung des Perversionsbegriffs immer wieder auslöst, entwickelt der Autor ein methodisches Modell, das beim Reden über Sexualität für mehr Klarheit sorgt. Er überträgt dieses Modell auch auf das Reden über Gender und zeigt damit, wie ein theoretisch und methodisch fundierter Weg zwischen ideologisierter Trans-Freundlichkeit und pseudowissenschaftlichem Roll-Back gefunden werden kann. Schliesslich wendet er sein Modell auf Sigmund Freuds Partialtriebtheorie an, wodurch auch der psychoanalytische Trieb-Diskurs an Klarheit gewinnt.
Moderation: unter Mitwirkung von Dr. phil. Monika Gsell, Psychoanalytikerin in Zürich. Gesprächsleitung: lic. iur., LL.M. Jan Ole Luuk, Psychoanalytiker in Ausbildung in London und am PSZ
Datum
July 8, 2024
Montag,
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Eintritt
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frei
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Ausgehend von der Sprachverwirrung, welche die Verwendung des Perversionsbegriffs immer wieder auslöst, entwickelt der Autor ein methodisches Modell, das beim Reden über Sexualität für mehr Klarheit sorgt. Er überträgt dieses Modell auch auf das Reden über Gender und zeigt damit, wie ein theoretisch und methodisch fundierter Weg zwischen ideologisierter Trans-Freundlichkeit und pseudowissenschaftlichem Roll-Back gefunden werden kann. Schliesslich wendet er sein Modell auf Sigmund Freuds Partialtriebtheorie an, wodurch auch der psychoanalytische Trieb-Diskurs an Klarheit gewinnt.
Moderation: unter Mitwirkung von Dr. phil. Monika Gsell, Psychoanalytikerin in Zürich. Gesprächsleitung: lic. iur., LL.M. Jan Ole Luuk, Psychoanalytiker in Ausbildung in London und am PSZ
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Eintritt
Normal
frei
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Ort
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Agenda
Die unabhängige Buchhandlung im Langstrassenquartier seit 1991
Mo: 12 bis 19.00 Uhr
Di – Fr: 10 bis 19.00 Uhr
Sa: 10 bis 17.00 Uhr
Die unabhängige Buchhandlung im Langstrassenquartier seit 1991
Mo: 12 bis 19.00 Uhr
Di – Fr: 10 bis 19.00 Uhr
Sa: 10 bis 17.00 Uhr
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